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Fördermöglichkeiten für Padel Tennis Plätze – So kommt ihr an die Padelplatz Förderung

  • Autorenbild: Torsten Räder
    Torsten Räder
  • 7. Juli
  • 5 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 28. Aug.


Warum Förderung entscheidend ist – gerade für Vereine & Städte



Die große Chance: Padel als förderfähiger Trendsport


Padel Tennis boomt – und das ist auch bei den Förderinstitutionen angekommen. Immer mehr Städte, Landessportbünde und Stiftungen erkennen das Potenzial des Sports: niedrigschwellig, generationenübergreifend, Flächen-effizient.


Genau das macht Padel Tennis zu einer Sportart, die perfekt in viele kommunale und verbandliche Förderstrategien passt. Vorteile wie Barrierearmut, Teamorientierung und Vielseitigkeit werden in vielen Programmen ausdrücklich gefördert.



Warum Padel Tennis besonders förderwürdig ist

 

Padel Tennis erfüllt gleich mehrere Kriterien, die für öffentliche Zuschüsse entscheidend sind:


  • Bewegungsförderung für Kinder & Jugendliche

  • Gesundheitsprävention & Sport für alle

  • Förderung des Ehrenamts und Vereinslebens

  • Niedrige Zugangshürde für Einsteiger:innen

  • Nutzung vorhandener Flächen (z. B. alte Tennisplätze)


Das bedeutet: Mit einem gut aufgesetzten Projektantrag stehen die Chancen auf eine Förderung eures Padel Projekts sehr gut – gerade, wenn ihr euer Vorhaben in ein größeres Vereins- oder Quartierskonzept einbettet. Du benötigst Unterstützung bei deinem Antrag? Padel Hub unterstützt dich gerne und das natürlich kostenlos.





Welche Förderarten für Padel Tennis Anlagen infrage kommen


  1. Öffentliche Sportstättenförderung (Stadt, Land, Bund)


In fast allen Bundesländern gibt es Sportförderprogramme auf Landesebene – z. B. für Infrastruktur, Modernisierung und neue Sportangebote. Auch Städte und Gemeinden können Mittel bereitstellen, z. B. im Rahmen von:


  • Sportentwicklungsplänen

  • Quartiersentwicklung

  • Klimafreundlicher Sportstättenbau

  • Bewegungsförderung für Kinder & Jugendliche


Tipp: Ein Gespräch mit eurer Stadtverwaltung oder dem Sportamt ist der erste Schritt – dort kennt man oft regionale Programme oder Sondertöpfe.



  1. Förderprogramme der Landessportbünde


Viele Landessportbünde (z. B. NRW, Hessen, Bayern) fördern gezielt Vereinsprojekte – besonders dann, wenn diese:


  • auf Wachstum ausgelegt sind

  • integrativ wirken

  • Sport für alle Generationen ermöglichen


Je nach Bundesland kann die Fördersumme zwischen 10.000 und 80.000 € liegen – oft als nicht rückzahlbarer Zuschuss!




  1. Stiftungen & Lottoförderung im Sport


Auch Sportstiftungen, Jugendförderfonds oder Lotto-Stiftungen (z. B. „GlücksSpirale“) fördern Sportstättenbau und Vereinsprojekte. Besonders gute Chancen bestehen, wenn:


  • soziale Aspekte betont werden (Inklusion, Integration, Jugendarbeit)

  • ein nachhaltiges Nutzungskonzept vorliegt

  • der Verein ehrenamtlich arbeitet


Diese Programme sind oft lokal/regional – also: gezielt nach Fördergebern in eurer Region suchen!



  1. Sponsoring durch lokale Unternehmen & Partner:innen



Nicht jede Padelplatz Förderung muss staatlich sein – viele erfolgreiche Padel Projekte wurden mit Unterstützung lokaler Unternehmen, Apotheken, Banken oder Handwerksbetriebe umgesetzt. Der Vorteil: Sponsoring ist oft unkomplizierter als formelle Förderanträge – und stärkt gleichzeitig die Bindung zur Region.


So funktioniert’s:


  • Kleine & mittlere Unternehmen (KMU) suchen oft nach lokalen Werbeflächen

  • Padel Tennis Plätze sind optisch sichtbar, modern und imagefördernd

  • Ein Sponsorenschild, ein Branding auf dem Netz oder eine Event-Partnerschaft kann viel bewirken


Tipp: Bietet ein einfaches Sponsoring-Paket an (z. B. Bronze/Silber/Gold), das konkrete Leistungen und Sichtbarkeit garantiert – das macht euch als Verein professioneller.


Auch Padel Hub bietet Sponsoring- und Finanzierungsmöglichkeiten für euren Verein, aus einer Hand. Lass dich von uns beraten.




So funktioniert der Weg zur Padelplatz Förderung – Schritt für Schritt


  1. Bedarf formulieren & Konzept erstellen


Startet mit einer klaren Projektidee. Warum soll der Padelplatz gebaut werden? Welche Zielgruppen wollt ihr erreichen? Wie sieht die Nutzung aus – Training, Breitensport, Events?


Erstellt dazu:


  • ein einseitiges Projektprofil

  • eine grobe Kostenübersicht

  • eine Argumentation, warum der Platz sinnvoll & nachhaltig ist


Optional: Visualisierung, Skizze oder Referenzprojekt beilegen – das erhöht die Erfolgschancen deutlich.



  1. Unterstützung durch Verband, Kommune & Partner holen


Nutzt euer Netzwerk: Sprecht mit dem Landessportbund, der Kommune oder Sportabteilung eurer Stadt. Häufig wissen sie von Programmen, bei denen ein Antrag Sinn macht – und helfen sogar bei der Formulierung.


Auch eine formelle Projektunterstützung („Letter of Intent“) durch z. B. Schule oder Jugendzentrum kann dem Antrag zusätzliches Gewicht geben.



  1. Antrag stellen – mit Blick auf Fristen & Vorgaben


Jede Förderung hat andere Anforderungen – achtet auf:


  • Antragsfristen

  • notwendige Unterlagen (Kostenvoranschläge, Gemeinnützigkeitsnachweis etc.)

  • eventuell geforderte Eigenmittel oder Projektzeitraum

  • reicht den Antrag immer vollständig ein


Tipp: Viele Förderprogramme laufen heute digital – nutzt bereitgestellte Portale und füllt alles sauber & nachvollziehbar aus.



Häufige Fehler bei Förderanträgen – und wie ihr sie vermeidet


  1. Unklare Zielsetzung


„Wir wollen einen Padelplatz bauen“ reicht nicht. Zeigt auf, wer ihn nutzt, wie oft und mit welchem Zweck (z. B. Jugendarbeit, Integration, Vereinsoffenheit). Was erreicht ihr mit den neuen Padel Plätzen (z.B. Mitgliedergewinnung, neues Angebot für Jugend und Kinder.) Fördergeber:innen wollen Wirkung sehen – nicht nur Infrastruktur.



  1. Fehlende Projektplanung


Ein grober Überblick genügt nicht. Zeigt, dass ihr euch mit dem Projekt beschäftigt habt – von der Finanzierung über die Umsetzung bis zur Instandhaltung. Je professioneller euer Konzept wirkt, desto größer die Förderchancen.



  1. Unvollständige Anträge & verpasste Fristen


Klingt banal – ist aber leider häufig: Ein fehlendes Dokument oder eine Fristüberschreitung kann zum sofortigen Ausschluss führen. Arbeitet am besten mit einer To-do-Checkliste und holt euch im Zweifel Hilfe von Vereinskolleg:innen oder externen Partnern wie uns bei Padel Hub.






Praxisbeispiele – So wurden Padel Plätze erfolgreich gefördert


Nichts überzeugt mehr als echte Beispiele.


Beispiel 1 – Förderzuschuss durch Landessportbund & Stadt


Ein Tennisverein in Baden-Württemberg wollte einen nicht genutzten Nebenplatz in einen Padel Court umwandeln.

Mit einem schlüssigen Konzept konnte der Verein:


  • 20 % der Investitionskosten über den Landessportverband abdecken

  • 25 % über kommunale Mittel sichern (Bewegungsförderung)

  • den Rest über Sponsor:innen + Vereinsrücklagen finanzieren


Das Projekt wurde in unter 6 Monaten genehmigt – inklusive professioneller Begleitung durch einen Partner wie Padel Hub.




Beispiel 2 – Padelplatz mit Sponsoring und Finanzierung durch Padel Hub


Ein Sportverein aus Berlin hat ein Padel Projekt erfolgreich mit Padel Hub umgesetzt.


  • Planung der Anlage mit Padel Hub

  • Finanzierungskonzept von Padel Hub

  • Bau und Aktivierung der Anlage mit Padel Hub


Das Projekt konnte innerhalb von 5 Monaten umgesetzt werden.




Förderalternativen – Finanzierung mit der Padel Hub GmbH



Unser Modell bei Padel Hub – wir kümmern uns um Planung, Finanzierung, Bau & Aktivierung eurer Padel Tennis Plätze


Förderung ist nicht der einzige Weg. Wenn ihr schnell starten wollt, aber keine Förderanträge stellen möchtet, dann ist unser Modell von Padel Hub die passende Lösung:


Für euren Verein übernehmen wir:

  • Finanzierung

  • Bau & Betrieb

  • Genehmigung & Umsetzung

  • Marketing & Auslastung


Für viele Vereine ist das einfacher, schneller und risikoärmer als der klassische Förderweg.




Checkliste – So kommt ihr an eure Padel Förderung


Eine kompakte Übersicht für euren Einstieg ins Thema:


  1. Projektidee & Bedarf formulieren

  2. Skizze + Kostenrahmen vorbereiten

  3. Fördergeber identifizieren (Land, Stadt, Verband, Stiftung)

  4. Konzept & Ziele klar benennen

  5. Antrag fristgerecht & vollständig einreichen

  6. Rücksprache halten & ggf. nachbessern

  7. Parallel: Sponsoring & Eigenmittel prüfen

  8. Umsetzungsplan & Zeitrahmen definieren

  9. Projekt starten & dokumentieren

  10. Öffentlichkeitsarbeit & Partnerpflege nicht vergessen




Fazit – Förderung ist machbar. Ihr müsst nur starten.


Ein Padel Tennis Platz muss kein unerreichbarer Traum sein – mit klarer Idee, etwas Geduld und dem richtigen Partner an der Seite könnt ihr euer Projekt finanzieren und erfolgreich umsetzen.


Ob über öffentliche Mittel, Stiftungen oder unser Full-Service-Modell:

Ihr habt mehr Optionen, als ihr denkt.


Lasst uns gemeinsam den nächsten Schritt gehen – für mehr Bewegung, Begegnung und Begeisterung in eurem Verein.






Padel Spieler auf Vereinsplatz
Padel Tennis Spieler im Verein

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